KÜNSTLER


PETER & TEKAL - WECHSEL*WIRKUNG - NEUES PROGRAMM

Über Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen informieren bekanntlich Beipacktext, Apotheker- und Ärzteschaft, sowie die Facebook-Community. Dabei wird aber meist auf die Wechselwirkungen vergessen. Zu Unrecht, denn Schlafmittel und Alkohol vertragen sich genauso wenig wie Impfgegner und Virologen. Grapefruit mit Bier gilt als bekömmlicher Radler, Grapefruit mit einem Blutdruckmittel kann den Radler hingegen aus dem Sattel werfen. 

Laut Newtonschem Wechselwirkungsgesetz folgt jeder Aktion eine entgegengesetzte Reaktion. Auch die Radiologen wissen: Wie man in den Patienten hineinschallt, so schallt er heraus! Falls im fernen China das berühmte Fahrrad umfällt, kann es sein, dass wir tags darauf eine Pandemie ausrufen müssen.   

 

Zeit, hier Klarheit zu schaffen, damit derartige Wechselwirkungen nicht Wechseljahre lang anhalten. Die preisgekrönten Meister medizinisch gepflegter Unterhaltung zeigen im neuen Programm in gewohnter Weise, dass nicht nur eine Krankheit, sondern auch Lachen ansteckend sein kann. Weil alles mit allem ja dann doch irgendwie zusammenhängt.  

Regie: Claus Schönhofer

 

www.medizinkabarett.at


PETER & TEKAL

20 Jahre ist es her, dass der Allgemeinmediziner Ronny Tekal (damals noch Teutscher) und sein Patient Norbert Peter (immer schon Peter) ihre „Doktorspiele“ präsentierten. Seitdem haben die beiden Medizinkabarettisten mehr als eine Viertel Million Menschen alleine von der Bühnenordination aus unterhalten und das Land damit auch ein Stückchen gesünder gemacht.

 

Schließlich gilt Lachen als die beste Medizin. Dass die Medizin aber auch ganz schön zum Lachen ist, ließen die beiden in den vielen Programmen über Ärzte, Patienten und die gar nicht so heile Welt heilender Krankenhäuser immer wieder durchklingen: In den kabarettistischen Bühnenwerken „Nebenwirkungen“, „Nachtdienst“, „Patientenflüsterer“, „Verarzten kann ich mich selber“, „Echt krank“ , "Gesund gelacht" & Was schluckst Du..?!" wurde die Welt der Medizin stets humorvoll am satirischen Seziertisch zerlegt.

 

"Wechsel*Wirkung" - das neue Kabarett-Programm ab März 2023!

www.medizinkabarett.at


NORBERT PETER als AMALIE KRATOCHWILL

 

Amalie Kratochwill präsentiert nun in seiner Paraderolle als Teil des Medizinkabarett – Duos „Peter & Tekal“, ihr neues Buch. „Die letzte Rolle“ – Das Corona Tagebuch (humoristische Lesung).

In einer Zeit, in der der Schatten einer Pandemie über dem Globus liegt, gibt uns das Tagebuch der 81-jährigen Wienerin, die den Lockdown in ihrer Kabinettwohnung verbracht hat, ein Gefühl dafür, was den einfachen Menschen wirklich beschäftigt.

 

Mit Schirm, Charme und Humor führt uns Frau Amalie Kratochwill durch ihre Welt zwischen Corona-Ängsten, Ausgangsbeschränkungen, Balkonkonzerten und dem Kampf um die letzte Rolle Klopapier. Ihre sehr persönlichen Zeilen zeigen, dass in solchen Zeiten auch Platz für sensible Betrachtungen sein kann. In der Isolation erinnert sie sich an eine lange zurückliegende Reise nach Venedig, aber auch an Besuche in die Konditorei oder auf den Friedhof.

 

Kann Frau Kratochwill Leben retten? Zumindest das des Autors dieses Buches. Er gewann in Zeiten der Pandemie und des Lockdowns deutlich an Freude und Hoffnung, indem sie ihm erlaubte, in sie zu schlüpfen. Damit wurde auch der persönliche totale künstlerische Lockdown verhindert und die Kreativität am Leben erhalten.

 

Was auch eine Lehre dieser 81-jährigen Dame sein darf, die bekannter Weise ein Drittel des Kabarett-Duos Peter & Tekal ist: Das Dasein muss auch in der Restriktion so weit wie möglich gestaltet werden. Das ist die entscheidende Schutzimpfung für den Geist.

 

Frau Kratochwill erklärt Ihnen die Welt ! 

alle Termine unter www.medizinkabarett.at


ALEX LOVREK

MISSVERSTAND - das Kabarett-Debut von Alex Lovrek

Der Verstand ist eine tolle Maschine. Aber auch der Ursprung vielen Übels. Oftmals plant er weit über das Zähneputzen und Kaffee machen hinaus, er verurteilt, erfindet Dramen, schubladisiert, unternimmt wort- und konfliktreiche Reisen in Zukunft und Vergangenheit – kurz – er hält praktisch nie die Pappn!

 

Alex Lovreks „cerebrale Masturbation“ ist beinahe vollkommen jugendfrei, obwohl er seinem Missverstand ungeniert erlaubt, sich vor Publikum von weltbewegenden Fragen zu befreien.

 

Wie zum Beispiel:

Warum heißt es eigentlich Klobrille und nicht Klomonokel?

Überlebt es die Laus, wenn sie über die Leber eines Alkoholikers läuft?

Der Slam Text „Ein Tag in meinem Hirn“ ist ebenso dabei, wie ein paar zum Scheitern verurteilte musikalische Versuche, seinen Verstand zum Schweigen zu bringen, wie der „Fleischfresser Rap“, „Guru Song“ und „Servus Spiegelbild“.

„Behandle Deinen Verstand wie einen leicht verrückten Onkel, er ist Familie, also kannst Du ihn nicht loswerden, außerdem Hand aufs Hirn – er kann ja auch recht hilfreich sein, aber am besten: Glaube einfach nicht alles was er denkt…dann bleibt so manche Frage besser ohne Antwort…“

www.alex-lovrek.at


Birgit Denk & Band

Birgit Denk ist die Königin im großen Reich der wienerischen Mundart. Dabei ist ihr

alles Imperiale vollkommen fremd. Ihr Reich sind die Menschen, Schicksale und

Geschichten dieser morbiden Metropole, die sie gemeinsam mit ihrer Band Denk in wundervollen Liedern besingt.

Seit damals nahmen Denk eine

EP und neun erfolgreiche Alben auf. Und um das gleich von vorneherein

klarzustellen: Birgit Denk ist eine unglaublich gute Sängerin – mit einem

fantastischen Schmäh. Für viele der heute vom deutschen Feuilleton gefeierten

österreichischen KünstlerInnen war und ist Denk der Fixstern, der zeigt, dass man mit

Qualität und Charakter auch abseits der Industrieschablonen Erfolg haben kann.


Zweitkarriere

Birgit Denk hat eine Zweitkarriere: Als Birgit Denk. Gemeinsam mit ihrem

langjährigen Bassist und Songwriting-Partner Alex Horstmann entwickelte Birgit

Denk eine österreichische Form einer Latenight Talkshow mit Musik. Nun ist sie

Gestalterin, Gastgeberin und „Gastgebersängerin“ bei „DENK mit Kultur“ (ORF III).

Sie ist gern gesehener Gast in diversen anderen österreichischen Fernsehsendungen,

als Sängerin, aber auch als intelligente Gesprächspartnerin mit Rückgrat. Und sie hat

eine eigene Radiosendung, ist eine wundervolle, sehr gefragte Moderatorin für ein

breites Spektrum an Veranstaltungen, schreibt Kolumnen, wird häufig von

KollegInnen quer durch alle Genres mit auf die Bühne und ins Studio eingeladen

(Christina Stürmer, Wolfgang Ambros, u.v.m.), engagiert sich mit Hingabe für junge

 

aufstrebende KünstlerInnen. 

Mehr Informationen unter: www.bdenk.at


Birgit Denk Trio

„Des muss wohl Liebe sein“

Die Geschichte von Dorli und Joe - ein Liebesdrama in 2 Akten

 

Kein reines Konzert, kein reines Kabarett. Birgit Denk und ihre Kollegen legen

ihr erstes Musikkabarett vor.

Dorli, die beste Freundin von Birgit verliebt sich in Joe. So haben die

Menschen in den Achtziger Jahren geheißen, oder sich genannt. Wir erinnern

uns an Hand der „Gschicht“ der Beiden an Diskothekenbesuche, Aktenkoffer,

Hausbars, Hochzeitslieder, fürsorgliche Schwiegermütter, bis zu Paartherapien,

Sexspielzeug, durchweinte Nächte und geglückte Trennungen.

Eine exemplarische Liebesgeschichte die mit Liedern und Erzählungen von

Alexander Horstmann am Bass, Ludwig Ebner- Reiter an den Gitarren und

Birgit Denk dargeboten wird und nicht wie im Hollywoodfilm endet. Trotzdem,

des muss wohl Liebe sein.

 

 

Mehr Informationen unter: www.bdenk.at


Birgit Denk Allgesang

Allgesang - Komm sing mit!

 

In den nordischen Ländern ist es Tradition, in Estland sogar von der UNESCO unter Schutz gestelltes, kulturelles Erbe. Das gemeinsame Singen.

Zusammen mit guten Freund*innen, Arbeitskolleg*innen und auch ganz fremden Menschen, werden die von allen gekannten Lieder geschmettert.

 

Birgit Denk singt ja schon lange, also eigentlich seit über 40 Jahren. Im Kindergarten, in der Schule, mit ihrer Band DENK, mit anderen Musiker*innen und das quer durch alle Genres.

In 7 Staffeln ihrer TV Sendung „DENK mit Kultur" auf ORF III, konnte sie ihre Theorie untermauern, dass eigentlich jede*r singen kann, und brachte prominente Schifahrer, Kabarettist*innen, Schauspieler, Moderator*innen, sogar Radiochefinnen zum öffentlichen Singen. Freilich mit Unterstützung der Live Band, Textvorlagen und der mitreissenden Art und starken Stimme von Birgit ist das echt ein Klax, und macht richtig Spass.

 

Hunderte Besucher*innen am Donauinselfest, beim Wiener Kultursommer, bei kleinen feinen, Heurigen in Niederösterreich, aber auch privaten Geburtstagspartys und Firmenfeiern konnten mit Birgit bereits Österreichische Hadern von „Jö schau“, über „Die Glockn“, Merci Cherie, bis „Ham kummst“ singen.

Ins „Vindobona“ in Wien treibt es seit 2024 ein Allgesang Stammpublikum, um spezielle Liederabende, die sich je nach Jahreszeit Liebesliedern, Songcontest Songs, Sommerhits oder Weihnachtsliedern singend zu verbringen.

Birgit als Vor- und Mitsängerin, inklusive launiger Hintergrundgeschichten zu den Songs, einen Keyboarder, bereitgestellte Texte mehr braucht es nicht.

 

Kommen wir zusammen und erleben wir was uns ausmacht, als Menschen und als Gesellschaft. Bauen wir Brücken mit den Liedern die wir kennen und lieben. Erleben wir etwas zusammen, nicht digital, sondern ganz analog.

 

Mehr Informationen unter: www.bdenk.at


Maria Ma Terzett feat. Ulli Bäer

„Es woa schee“ Eine Hommage an Georg Danzer

Das neue Projekt von Maria Ma, Ulli Bäer und Christian Einheller:

Eine Neuinterpretation von Georg Danzers legendären Liedern in einer 

einzigartigen Umsetzung.

 

Das neue Album des Terzetts „Es woa schee“ erscheint im Herbst 2021 und ist Georg Danzer zum 75. Geburtstag gewidmet.

 

Ulli Bäer, der 14 Jahre lang Seite an Seite mit Georg Danzer auf der Bühne stand, ist innerlich mit den Danzer Liedern verwoben. Voller Authentizität erzählt er - abwechselnd mit Liedern aus seiner eigenen Feder - musikalische Kurzgeschichten, die auch nach Jahrzehnten immer wieder aufs Neue berühren.

 

Maria Ma bettet die Wienerlieder in so gar nicht alpenländisch klingende Hackbrett Arrangements. Wer bislang das Hackbrett ausschließlich mit Volksmusik assoziierte, wird durch die Musik von Maria Ma eines Besseren belehrt. Sie entdeckte in dem Instrument, das es in ähnlicher Form seit Jahrtausenden in vielen Kulturen auf der ganzen Welt gibt, einen viel-saitigen Klangkörper. Pur und auf berührende Weise bringt Maria Ma das Sphärisch- Mystische dieses uralten Saiteninstruments zum Ausdruck.

 

Christian Einheller bringt mit verinnerlichter Spielfreude sein Universum an Perkussionsinstrumenten zum Pulsieren.

 

Sowohl die drei Musiker des Terzetts als auch ihr Produzent Clemens Nowak sind durch ihre teils jahrelange Zusammenarbeit u.a. mit Georg Danzer, Gert Steinbäcker, Schiffkowitz, Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, Christian Kolonovits, Seiler & Speer, Ina Regen u.v.a. eng mit den Österreichischen Liedermachern verbunden.


MARIA MA "PUR"

Maria Ma bringt in diesem pur-Programm eigene Hackbrett-Kompositionen in Quartett-Besetzung auf die Bühne. Ihre kongenialen Begleiter dieses Projektes sind: 


Christian Einheller - Percussion

Thomas Hechenberger - Nylonstring-Gitarre 

Mischa Krausz - Fretless-Bass


In ihrem „pur“ Programm lässt die Hackbrettistin Maria Ma ihr Publikum daran

teilhaben, was im Laufe der Jahre zu ihrem wichtigsten musikalischen Ausdrucksmittel wurde: Hackbrett-Kompositionen, die vom obertonreichen Sound dieses viel-saitigen Instruments, ihren Reisen und Begegnungen inspiriert sind. Die

Musikerin verwebt schwebende Klangteppiche mit komplexer Rhythmik und lässt ab

und an auch ihre volksmusikalischen Wurzeln durchklingen. Ihre kongenialen

Begleiter dieses Projekts sind der Gitarrist Thomas Hechenberger („Josh.“, „Waldeck“, „CoupDeBam“...) der Bassist Mischa Krausz (Etta Scollo, Maria Bill, Andre Heller...) sowie der Perkussionist Christian Einheller (Christian Kolonovits, Rainhard Fendrich...). Maria Ma spielt Hackbrett seit ihrem 5. Lebensjahr. Ihr kreativer Umgang mit diesem uralten Saiteninstrument, dessen Wurzeln man im persischen Raum vermutet, öffnet immer wieder Türen zu musikalischen Projekten unterschiedlichster Genres. 2014 produzierte Christian Kolonovits 9 ihrer Kompositionen. Die CD „Holy Nine“ machte einem breiten Publikum klar: Hackbrett muss nicht nach Volksmusik klingen. 2018 schuf Maria Ma die Musik zum mehrfach ausgezeichneten ORF Hörspiel „Märzengrund“ von Felix Mitterer. 2020 veröffentlichte sie ihr Doppelalbum „Begegnungen“, an dem unter anderem der Pianist Markus Schirmer, der Gitarrist Ulli Bäer sowie die Cellistin Vallerie Fritz mitwirken. Sie spielt in der Band von Gert Steinbäcker, dem ersten „S“ von STS und konzertiert erfolgreich mit ihrem „Maria Ma Terzett feat. Ulli Bäer“.

Mehr Informationen unter: www.maria-ma.com


STEFAN JÜRGENS

Der Singer-Songwriter Stefan Jürgens ist ein Publikumsmagnet, der seine Fans berührt und rockt. Seine markante Stimme merkt man sich, die einfühlsamen und ins Ohr gehenden Lieder schreibt und komponiert Stefan Jürgens fast alle selbst.

 Bekannt geworden durch die legendäre RTL- Comedy Show Samstag Nacht, als Berliner Tatortkommissar Hellmann und vielen anderen Kino-und TV-Produktionen, weiß Stefan Jürgens, dass Schauspiel und Musik eigentlich zwei Fulltimejobs sind, doch das hindert ihn nicht daran, beidem nachzugehen: „Ich möchte beides machen und auf nichts verzichten. Das ist zwar anstrengend, aber auch sehr lustvoll“, sagt er.

Wenn er wie derzeit rund ein halbes Jahr als raubeiniger Major Carl Ribarski in der SOKO Wien/Donau mit Dreharbeiten beschäftigt ist, freut er sich darauf, sich nach einem kurzen Urlaub, ans Klavier zu setzen und wieder musikalisch loszulegen. Ob allein zuhause beim Texten und Komponieren oder bei seinen Live-Auftritten. Schon im Alter von 16 Jahren war er mit Bands unterwegs, er ist sich treu geblieben, und tourt noch immer regelmäßig durch die Lande.

www.stefanjuergens.com


GERT STEINBÄCKER - DAS ERSTE S VON STS

Zwei Jahre nach Beendigung der Live-Aktivitäten von STS, eine der erfolgreichsten österreichischen Bands der letzten dreißig Jahre, feierten Gert Steinbäcker & Band bei ihren ersten Konzerten durch Österreich im Mai 2017 einen triumphalen Erfolg. Nach restlos ausverkauften Konzerten folgte die Tour durch Deutschland & Österreich 2018/19.

 

Neben den großartigen und unvergesslichen Songs wie „Großvater“ und „Und irgendwann bleib i dann dort“ und viele andere seiner Hits präsentiert Gert Steinbäcker neue Lieder aus seinem aktuellen Soloalbum „Ja eh“.

 7-Soloalben gibt es bereits von Gert Steinbäcker, davon 2 Sampler, alle mit Gold ausgezeichnet.

 1985 wurde er mit dem Amadeus Award als bester Textdichter Österreichs ausgezeichnet, auf den er sehr stolz ist. 2012 erhielt Gert Steinbäcker mit STS das goldene Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich.

 Gert Steinbäcker war und ist ein Mann klarer Worte und die flossen immer auch in seine Lieder mit ein. Es waren nie gesungene Botschaften, sondern authentische Empfindungen, die es zu hören gab. Wunderbare Liebeslieder, aber auch eindeutige Kritik in allen politischen und sozialen Bereichen.

Gibt es eine Veränderung? Ja eh! Denn jetzt ist es da, das letzte Lebensdrittel!

Gibt es eine Zeitenwende? „Es macht grad weniger Spaß, in jeder Beziehung. „Das Grundgefühl des Seins ist ein wesentlich anderes als früher”, sagt Gert und so wie ihm, geht es vielen Menschen.

 

Patmos, Korfu und Graz sind seine Lebensbereiche, aber besonders gerne bereist der „Vorstadt RocknRoller“ mit seiner „Maschin“ und Freunden die Straßen Europas.